Ein Arzt sitzt am Schreibtisch und tippt etwas auf der Tastatur eines Tablets.

Gesundheit Digital Elektronische Gesundheitskarte (eGK)

Die elektronische Gesundheitskarte nutzen gesetzlich Versicherte seit 2015, um Leistungen im Gesundheitssystem in Anspruch zu nehmen. Auf ihr sind Stammdaten wie Name, Adresse oder Informationen zur Krankenversicherung gespeichert. Doch die eGK kann mehr, als nur Stammdaten verwalten. In diesem Themenbereich finden Sie Informationen zu weiteren Funktionen der eGK.

Elektronische Gesundheitskarte (eGK)

Elektronische Gesundheitskarte: Eine Patientin reicht der Sprechstundenhilfe ihre elektronische Gesundheitskarte. Elektronische Gesundheitskarte: Eine Patientin reicht der Sprechstundenhilfe ihre elektronische Gesundheitskarte.

Die elektronische Gesundheitskarte (eGK)

Die elektronische Gesundheitskarte (eGK) dient gesetzlich Versicherten als Krankenkassen-Nachweis bei einer medizinischen Behandlung. Und sie kann noch einiges mehr. Was genau, erfahren Sie hier.

Krankenhaus: Im Vordergrund ein Tablet mit Patientendaten, im Hintergrund eine Patientin. Krankenhaus: Im Vordergrund ein Tablet mit Patientendaten, im Hintergrund eine Patientin.

Der Notfalldatensatz (NFD)

Gesetzlich Versicherte können auf Wunsch Notfalldaten auf ihrer elektronischen Gesundheitskarte speichern lassen. Das soll eine bessere medizinische Versorgung im Notfall gewährleisten.

Eine ältere Frau hält eine Tablettenbox in den Händen. Eine ältere Frau hält eine Tablettenbox in den Händen.

Der elektronische Medikationsplan (eMP)

Gesetzlich Krankenversicherte können ihren Medikationsplan auf der elektronischen Gesundheitskarte speichern lassen. Das hilft, Arzneimittel richtig einzunehmen und Wechselwirkungen zu vermeiden.