Syphilis
ICD-Codes: A50 A51 A52 Was sind ICD-Codes?
Syphilis ist eine sexuell übertragbare Infektionskrankheit, ausgelöst durch das Bakterium Treponema pallidum. Die Infektion verläuft in mehreren Stadien und bleibt oft unbemerkt. Wird sie früh entdeckt, lässt sie sich gut behandeln. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über Ursache, Diagnostik, Vorbeugung und Behandlung der Syphilis.
Auf einen Blick
- Syphilis, auch Lues genannt, ist eine sexuell übertragbare Infektionskrankheit.
- Syphilis wird durch das Bakterium Treponema pallidum verursacht, das nur beim Menschen vorkommt.
- Eine Syphilis-Infektion verläuft unbehandelt in drei Stadien.
- Wird die Infektion früh erkannt, ist sie gut mit Antibiotika behandelbar.
- Wird die Infektion spät erkannt, kann sie Organe dauerhaft schädigen.
- Kondome, Femidome und Dental Dams können vor einer Übertragung schützen.
Hinweis: Die Informationen dieses Artikels können und sollen einen Arztbesuch nicht ersetzen und dürfen nicht zur Selbstdiagnostik oder -behandlung verwendet werden.

Was ist Syphilis?
Die Syphilis (Lues) ist eine weltweit verbreitete sexuell übertragbare Erkrankung. Sie wird durch das Bakterium Treponema pallidum verursacht.
Wird Syphilis nicht behandelt, kann sie in drei Stadien verlaufen, aber auch spontan ausheilen. Zwischen den Stadien kommt es manchmal jahrelang gar nicht zu Beschwerden. Die Symptome können sehr milde sein und nicht alle Menschen merken, wenn sie sich mit Syphilis infiziert haben. So können Betroffene die Erreger unbemerkt an andere Personen weitergeben.
In Deutschland kommt Syphilis derzeit vorwiegend bei Männern vor, die Sexualkontakte mit Männern haben. Gründe dafür sind unter anderem häufig wechselnde Sexualpartner. Außerdem wird zunehmend auf die Verwendung von Kondomen verzichtet, seit es Medikamente zur Vorbeugung und Behandlung einer HIV-Infektion gibt.
Die Treponema-Bakterien können folgendermaßen übertragen werden:
- bei sexuellem Kontakt über kleine Wunden in der Haut oder Schleimhaut
- bei einer infizierten Schwangeren über die Gebärmutter auf das Ungeborene (Lues connata)
- seltener auch durch unsaubere Nadeln im Rahmen von Drogenmissbrauch
Eine Übertragung durch Bluttransfusionen kommt praktisch nicht mehr vor, da Blutspenden systematisch getestet werden.
Was sind sexuell übertragbare Infektionen (STI)?
In diesem Video erfahren Sie, was sexuell übertragbare Infektionen (STI) sind.
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Was sind die Anzeichen von Syphilis?
Nur etwa die Hälfte der Patientinnen und Patienten mit Syphilis haben Symptome. Bleibt sie unbehandelt, kann sie in drei Stadien mit unterschiedlichen Symptomen verlaufen, aber auch spontan ausheilen.
Erstes Stadium (Lues I, primäre Syphilis)
Von der Übertragung des Bakteriums bis zu den ersten Beschwerden vergehen durchschnittlich 3 Wochen. Teilweise treten Beschwerden aber auch schon nach 10 Tagen oder erst nach 3 Monaten auf. Zunächst entsteht dort, wo die Bakterien in den Körper eindringen, ein kleines Knötchen. Meist ist das am Penis oder an den Schamlippen, je nach Sexualpraktik auch im Bereich des Mundes oder Anus. Die nahe gelegenen Lymphknoten schwellen an und das Knötchen entwickelt sich zu einem harten Geschwür, auch „harter Schanker“ genannt. Die Geschwüre an den Geschlechtsorganen sind nicht schmerzhaft. Das erste Stadium heilt nach 4 bis 6 Wochen von allein ab.
Zweites Stadium (Lues II, sekundäre Syphilis)
Die Bakterien verbreiten sich nach etwa 4 bis 10 Wochen im ganzen Körper. Dann können in unterschiedlicher Ausprägung verschiedene Symptome auftreten:
- Fieber
- Kopf-, Gelenk- oder Muskelschmerzen
- angeschwollene Lymphknoten
- kleinfleckiger Haarausfall
- ein Hautausschlag, häufig zunächst an den Handflächen und Fußsohlen
- flächig aufsitzende, nässende Knötchen (Condylomata lata), meist in der Genitalregion, in der Leiste oder den Achseln
- vermehrte Hornhautbildung an Handflächen und Fußsohlen
Die Condylomata lata enthalten sehr viele Bakterien und sind daher besonders ansteckend. Das zweite Stadium kann einige Jahre lang andauern und die Symptome können in dieser Zeit immer wieder aufflammen.
Drittes Stadium (Lues III, tertiäre Syphilis)
Wird die Frühsyphilis nicht behandelt und heilt nicht spontan, dann können später verschiedene Symptome auftreten. Auch noch nach mehreren Jahren ohne Beschwerden kann die Syphilis in das dritte Stadium übergehen. Man spricht dann von Spätsyphilis. Die Beschwerden in dieser Phase können unterschiedlich stark ausgeprägt sein:
- gruppierte, teilweise erhabene Hautveränderungen, die in der Mitte auch Hautdefekte und Krusten bilden können (Lues tuberosa)
- sogenannte Gummen: hierbei handelt es sich um Knoten in der Haut und den inneren Organen, die aufgehen können und dann eine zähe Flüssigkeit entleeren (Lues gummosa)
- Gefäßveränderungen an der Hauptschlagader, Aussackungen an Blutgefäßen (Aneurysmen), die reißen können
Ansteckungsgefahr im Verlauf
Im ersten Jahr nach der Infektion spricht man von Frühsyphilis. Im ersten und zweiten Stadium der Syphilis sind Patientinnen und Patienten ansteckend für andere, besonders im ersten Stadium. Wenn Syphilis im ersten Stadium festgestellt wurde, sollten deshalb alle Sexualkontakte der letzten drei Monate über eine mögliche Ansteckung informiert und getestet werden. Wird Syphilis im zweiten Stadium festgestellt, sollten alle Sexualkontakte der letzten zwölf Monate informiert werden. Nach Abheilung des zweiten Stadiums kann die Erkrankung über mehrere Jahre ohne Symptome sein (Latenzphase). Auch in der frühen Latenzphase besteht noch Ansteckungsgefahr. In den nachfolgenden Stadien (Spätsyphilis) ist die Ansteckungsgefahr sehr gering.
Syphilis verläuft unbehandelt in mehreren Stadien. Die höchste Ansteckungsgefahr besteht in den ersten beiden Stadien und in der frühen Latenzphase. Danach ist die Ansteckungsgefahr sehr gering.
Neurosyphilis
Die Syphilis kann auch das Gehirn und das Rückenmark befallen. Dann spricht man von Neurosyphilis. Der Befall des Nervensystems kann unter anderem folgende Beschwerden verursachen:
- Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen
- Hör- und Sehstörungen
- Schlaganfälle
- Krampfanfälle
- psychische Symptome wie Verwirrtheit, Wesensänderungen, Denkstörungen, Halluzinationen oder Bewusstseinseinschränkungen
- Lähmungen, Schmerzen und Taubheit in Unterbauch und Beinen (Tabes dorsalis)
Wodurch wird Syphilis verursacht?
Ursache für die Syphilis ist das Bakterium Treponema pallidum. Es ist weltweit verbreitet und kommt nur beim Menschen vor.
Ungeschützte, häufig wechselnde Sexualkontakte erhöhen das Risiko, sich mit Syphilis anzustecken.
Mit einem Online-STI-Risikotest können Sie Ihr Risiko für eine Ansteckung mit HIV oder anderen sexuell übertragbaren Krankheiten abschätzen. Den Test finden Sie auf der Webseite des WIR – Walk In Ruhr, Zentrum für Sexuelle Gesundheit und Medizin.
Was sind Infektionskrankheiten?
Im folgenden Video erfahren Sie, wann Mediziner von einer Infektionskrankheit sprechen, durch welche Erreger Infektionskrankheiten ausgelöst und wie sie übertragen werden.
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Wie häufig tritt Syphilis auf?
Die Zahl der gemeldeten Fälle von Syphilis steigt seit 2010 an. Lediglich während der COVID-19-Pandemie kam die Erkrankung etwas seltener vor. Im Jahr 2024 erkrankten 9.523 Menschen in Deutschland. Weltweit gab es im Jahr 2022 etwa 8 Millionen neue Erkrankungen. Männer sind häufiger betroffen als Frauen.
Wie verläuft eine Syphilis-Erkrankung?
Syphilis verläuft in Stadien. Grundsätzlich kann die Syphilis in jedem Stadium ausheilen, entstandene Organschäden bilden sich aber nicht zurück.
Wird die Infektion früh erkannt, ist sie gut mit Antibiotika behandelbar. Unbehandelt aber führt die Erkrankung mitunter zu schweren Behinderungen und kann sogar tödlich verlaufen.
Wichtig zu wissen: Da sich die Syphilis heutzutage gut behandeln lässt, ist das Stadium 3 (Tertiärsyphilis) sehr selten geworden. Bei HIV-positiven Patientinnen oder Patienten tritt allerdings häufiger bereits früh eine Neurosyphilis auf, und die Erkrankung kann insgesamt schwerer verlaufen.
Wie kann man Syphilis vorbeugen?
Syphilis kann beim Sex über kleinste Wunden in den Körper eindringen, zum Beispiel an den Geschlechtsorganen, im Mund oder am Anus. Durch geschützten Geschlechtsverkehr kann man das Risiko einer Infektion senken. Beim Anal- oder Vaginalverkehr kann man dafür Kondome oder Femidome verwenden. Femidome funktionieren ähnlich wie Kondome und schützen auch ebenso gut, werden aber in die Scheide eingeführt. Beim Oralsex kann man neben Kondomen außerdem Dental Dams, auch Lecktücher genannt, verwenden. Das sind dünne Tücher, die man zwischen den Mund und die Vagina oder den Anus legen kann.
In Einzelfällen kommt auch die vorbeugende Einnahme eines Antibiotikums zum Schutz vor Syphilis in Frage. Dies gilt jedoch nur für bestimmte Personengruppen nach Situationen mit einem besonders hohen Ansteckungsrisiko. Man sollte die Anwendung immer vorab mit einer Ärztin oder einem Arzt besprechen. Weil das Medikament in Deutschland nicht zur Vorbeugung zugelassen ist, muss man die Kosten dafür selbst tragen.
Personen mit einer nachgewiesenen Syphilis-Erkrankung sollten bis zum Ende der Therapie ganz auf sexuelle Kontakte verzichten. Auch wenn es unangenehm sein kann, sollte man außerdem alle möglicherweise ebenfalls betroffenen Sexualpartnerinnen und Sexualpartner informieren. Nur so können diese sich ebenfalls beraten und gegebenenfalls behandeln lassen.
Wie man sexuell übertragbaren Erkrankungen vorbeugen kann, lesen Sie auch in unserem Artikel Sexuell übertragbare Infektionen: Wie man sich schützen kann.
Wie wird Syphilis diagnostiziert?
Bei einem Verdacht auf Syphilis können Ärztinnen oder Ärzte Abstriche von betroffenen Stellen nehmen und sie unter einem speziellen Mikroskop oder mit speziellen Labortests untersuchen. Dort lassen sich die Bakterien direkt nachweisen. Ein positiver Erregernachweis sollte immer zu einer Behandlung führen.
In Blutproben können Labore verschiedene Antikörper nachweisen. Es gibt Antikörper, mit denen man einen Kontakt mit den Syphiliserregern nachweisen kann, und Antikörper, mit denen sich die Aktivität der Krankheit bestimmen lässt. Mit diesen Antikörpertests können Ärztinnen und Ärzte entscheiden, ob die Patientinnen und Patienten behandelt werden müssen. Auch ob die Therapie erfolgreich war, kann damit im Verlauf nachgewiesen werden.
Wenn ein Verdacht auf eine Neurosyphilis besteht, wird Rückenmarksflüssigkeit entnommen und untersucht.
Es gibt auch Syphilis-Schnelltests. Ergebnisse von Syphilis-Schnelltests sind nicht so sicher wie Labortests. Sie können aber als Suchtests verwendet werden und einen Hinweis auf eine Infektion geben. Zur genauen Abklärung müssen dann weitere Antikörpertests erfolgen.
Wo kann ich mich testen lassen?
Wenn man Sexualkontakt zu einer erkrankten Person hatte oder Symptome von Syphilis bei sich entdeckt, sollte man sich testen lassen. Auch bei häufig wechselnden Sexualpartnerinnen und Sexualpartnern sind regelmäßige Tests empfehlenswert. Für Schwangere gehört ein Test auf Syphilis zu den üblichen Vorsorgeuntersuchungen.
Antikörpertests kann man zum Beispiel in der Hautarzt-, Frauenarzt- oder Urologiepraxis machen lassen. Auch manche Hausarztpraxen bieten den Test an.
Außerdem kann man zum Gesundheitsamt oder zu den Checkpoints der Deutschen Aidshilfe gehen. Diese bieten Beratung und ebenfalls Tests für verschiedene sexuell übertragbare Erkrankungen an. Manchmal werden dort auch Schnelltests statt Antikörpertests genutzt. Oft sind die Tests an solchen Stellen kostenlos, zum Teil muss man auch eine kleine Gebühr zahlen. Zudem kann man anonyme Selbstentnahme-Tests nutzen, die dann zum Labor geschickt werden müssen.
Wichtig zu wissen: Wenn eine Sexualpartnerin oder ein Sexualpartner an Syphilis erkrankt ist, sollte man sich auch auf eine Infektion testen lassen. Anzeichen einer Frühsyphilis zeigen sich ab etwa 3 Wochen nach der Ansteckung, manchmal auch erst nach 3 Monaten. Bei Verdacht sollte man sich daher auch testen lassen, wenn man keine Beschwerden hat.
Auf der Seite kompass.hiv der Deutschen Aidshilfe können Sie nach Beratungs- und Teststellen in Ihrer Nähe suchen.
Wie wird Syphilis behandelt?
Syphilis wird durch Bakterien verursacht. Die Erkrankung lässt sich gut mit Antibiotika behandeln. In der Regel wird in allen Stadien der Erkrankung das Antibiotikum Penicillin eingesetzt. Syphilis wird je nach Stadium mit einer bis drei Spritzen in wöchentlichem Abstand in den Gesäßmuskel behandelt. Bei der Neurosyphilis werden die Antibiotika über zwei bis drei Wochen über ein Blutgefäß verabreicht. Durch regelmäßige Antikörpertests kann überprüft werden, ob die Behandlung erfolgreich ist.
Kommt es durch die Penicillin-Therapie zu einem raschen Zerfall der Bakterien, können giftige Inhaltsstoffe der Erreger heftige Reaktionen des Immunsystems auslösen. Es treten dann Symptome wie Schüttelfrost, Fieber und Kopfschmerzen auf. Um diese Symptome zu mildern, verabreichen Ärztinnen und Ärzte zu Beginn der Antibiotika-Therapie oft zusätzlich das Medikament Kortison.
Nach dem Ende der Therapie erfolgen regelmäßige Kontrolluntersuchungen und Bluttests. Dabei wird beurteilt, inwieweit die Symptome abklingen und die Zahl bestimmter Antikörper im Blut abnimmt.
Bei der Frühsyphilis gehen nach der Therapie die Symptome meistens rasch zurück. Betroffene sollten bis zur vollständigen Ausheilung sexuelle Kontakte vermeiden. Im Rahmen einer Spätsyphilis entstandene Organschäden können allerdings nicht rückgängig gemacht werden und führen möglicherweise zu bleibenden Beeinträchtigungen.
Wichtig zu wissen: Eine überstandene Syphiliserkrankung führt nicht zur Immunität. Man kann sich also mehrmals anstecken.
Was sollte man noch wissen?
Syphilis zählt zu den meldepflichtigen Infektionskrankheiten. Die Meldung erfolgt anonymisiert durch das Labor, welches die Erkrankung festgestellt hat.
Wo kann ich mich zu sexuell übertragbaren Krankheiten (STI) beraten lassen?
Auf der Webseite Liebesleben des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit (BIÖG) finden Sie Informationen zu Beratungsangeboten, auch telefonisch oder online. Auf der Webseite können Sie sich außerdem über Liebe, Sex und Schutz informieren.
Auf der Webseite der Caritas können Sie sich über Beratungsangebote in Ihrer Nähe oder eine anonyme Online-Beratung informieren.
Auch WIR – Walk in Ruhr, Zentrum für Sexuelle Gesundheit und Medizin vermittelt Wissenswertes zu Syphilis und anderen sexuell übertragbaren Infektionen.
Auf der Webseite der Deutschen STI-Gesellschaft (DSTIG) finden Sie ebenfalls Informationen zu sexuell übertragbaren Infektionen.
- Ärzte Zeitung. Sexuell übertragbare Infektionen. Nur Kondome schützen! Aufgerufen am 28.05.2025.
- Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (AWMF). Diagnostik und Therapie der Syphilis. S2k-Leitlinie. AWMF-Registernummer 059/002.
- Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (AWMF). Neurosyphilis. S1-Leitlinie. AWMF-Registernummer 030/101. Stand: 05/2020.
- Arbeitskreis Blut des Bundesministeriums für Gesundheit. Treponema pallidum. Bundesgesundheitsblatt – Gesundheitsforschung – Gesundheitsschutz 2002. 45: 818–826.
- Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG). Syphilis. Aufgerufen am 28.05.2025.
- European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC). Syphilis - Annual Epidemiological Report 2022. Stand: 07.03.2024.
- MSD Manuals. Syphilis. Aufgerufen am 28.05.2025.
- Robert Koch-Institut (RKI). RKI-Ratgeber: Syphilis. Aufgerufen am 28.05.2025.
- Robert Koch-Institut (RKI). Syphilis in Deutschland 2020-2022. Neuer Höchststand von Infektionen nach Rückgang während der COVID-19-Pandemie. Epid Bull 2024; 7:3-24. Aufgerufen am 09.10.2024.
- World Health Organization. STI: Incident cases of syphilis in 15-49 year olds (in thousands). Aufgerufen am 28.05.2025.
Geprüft durch die Deutsche STI-Gesellschaft.
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