Kinderunfälle: Ein Risiko, das sich verringern lässt
Mal ein Kratzer oder eine Beule – das gehört zum Aufwachsen dazu. Ernste Unfälle geschehen jedoch häufig aufgrund von Gefahrenquellen, die leicht übersehen oder nicht als solche erkannt werden. Wer die Risiken kennt, kann Kinder besser vor Unfällen bewahren.
Auf einen Blick
- Kinder haben ein erhöhtes Unfallrisiko, da sich Wahrnehmung, Bewegungsfähigkeit und Urteilsvermögen erst noch entwickeln müssen.
- Wer die typischen Gefahrenquellen kennt, kann das Risiko von Unfällen senken.
- Typische Unfallarten bei kleineren Kindern sind Stürze, Vergiftungen, Verbrühungen oder Erstickungsunfälle im Haushalt.
- Bei älteren Kindern stehen Sport- und Freizeitunfälle sowie Verkehrsunfälle im Vordergrund.
- Es ist wichtig, dass Kinder ein eigenes Gefahrenbewusstsein entwickeln und sich in einem geschützten Rahmen selbst ausprobieren können.
- Eltern und andere Erziehungsberechtigte sowie Betreuungspersonen sollten in einem Erste-Hilfe-Kurs lernen, was im Ernstfall zu tun ist.

Kinderunfälle: ein Risiko
Wenn Kinder beginnen, ihre Umwelt zu entdecken und zu begreifen, kann man die spannendsten und schönsten Momente erleben. Leider können dabei aber auch Unfälle passieren – mitunter mit schwerwiegenden Folgen. Bei Babys und Kleinkindern sind Unfälle wie Stürze, Verbrennungen oder Verbrühungen im Haushalt besonders häufig. Ab dem Grundschulalter rücken zunehmend Unfälle im Freien in den Vordergrund. Eltern, aber auch Verwandte, Erzieherinnen und Erzieher können Kinder besser davor schützen, wenn sie gut über die Risiken informiert sind.
Wichtig ist, die häufigsten Gefahrenquellen zu kennen und beispielsweise bei der Wohnungseinrichtung gezielt auf mehr Sicherheit zu achten.
Gleichzeitig sollten Kinder darin unterstützt werden, ein eigenes Gefahrenbewusstsein zu entwickeln und sicherheitsorientiertes Verhalten zu lernen. Dafür brauchen Kinder viel Bewegung und ausreichend Möglichkeiten, sich in einem geschützten Rahmen auszuprobieren. Kenntnisse über die kindliche Entwicklung helfen dabei, diesen Herausforderungen gerecht zu werden.
Warum sind Kinder besonders unfallgefährdet?
Um Gefahren zu erkennen und mit ihnen richtig umzugehen, benötigen wir die verschiedensten Fähigkeiten. Dazu gehören Sinne wie Hören und Sehen ebenso wie die Fähigkeit, Bewegungen zu steuern, die Fähigkeit, sich zu konzentrieren und das Urteilsvermögen. Diese Fähigkeiten entwickeln sich im Kindes- und Jugendalter erst nach und nach.
Entwicklung der Sinne
Sehen und Hören können Kinder normalerweise von Geburt an. Dennoch entwickelt sich beispielsweise die Sehschärfe und das räumliche Sehen in den ersten Lebensjahren noch erheblich. Das räumliche Sehen ist unter anderem wichtig, um Entfernungen abzuschätzen. Erst mit etwa 9 Jahren können Kinder ungefähr so gut räumlich sehen wie Erwachsene. Auch die Fähigkeit, Geräusche gut voneinander zu unterscheiden und richtig zu orten, ist bei jüngeren Kindern noch nicht voll ausgebildet.
Koordination und Bewegungsfähigkeit
Neue Bewegungsabläufe benötigen viel Übung, bis sie nicht mehr die volle Aufmerksamkeit fordern. Das gilt auch für Erwachsene. In den ersten Fahrstunden muss man sich beispielsweise noch sehr konzentrieren, um gleichzeitig zu schalten, zu lenken und den Verkehr im Blick zu behalten.
Auch Gefahren auszuweichen, erfordert komplexe Vorgänge im Körper. Zunächst werden Sinneseindrücke zum Gehirn geleitet und dort verarbeitet. Das Gehirn plant daraufhin die passenden Bewegungen, die schließlich von den Muskeln des Körpers ausgeführt werden.
Viele solcher Bewegungsmuster laufen bei Erwachsenen fast automatisch ab. Bei kleinen Kindern erfordern jedoch auch scheinbar einfache Bewegungsvorgänge noch die volle Aufmerksamkeit. Im Vorschulalter können sich Kinder beim Fahrradfahren beispielsweise weder umschauen, noch können sie verlässlich Fußgängern ausweichen oder schnell bremsen.
Konzentration, Aufmerksamkeit und Urteilsvermögen
Vor allem in den ersten zwei Lebensjahren treibt die Neugier Kinder dazu an, alles zu erkunden, zu sehen, zu fühlen und zu schmecken. Gleichzeitig besteht jedoch noch keinerlei Gefahrenbewusstsein, weshalb es leicht zu den typischen Unfällen im Haushalt wie Vergiftungen, Verbrühungen oder Stürzen kommen kann.
Das Denken von Zwei- bis Sechsjährigen ist weitgehend ich-bezogen. Die Perspektive eines Anderen einzunehmen, ist in der Regel noch nicht möglich. Kinder gehen in diesem Alter zum Beispiel davon aus, dass ein Autofahrer sie automatisch sieht, wenn sie das Auto sehen. Bis zum Schulalter lassen sich Kinder außerdem leicht ablenken. Ein Bewusstsein für akute Gefahren entwickelt sich zwischen dem 4. und 6. Lebensjahr, ein vorausschauendes Gefahrenbewusstsein setzt ab etwa 8 Jahren ein. Erst mit etwa 10 bis 15 Jahren können Kinder beziehungsweise Jugendliche Gefahren so gut abschätzen wie Erwachsene. Auch die Fähigkeit, sich zu konzentrieren und logisch zu denken, gleichen sich dann in etwa denen eines Erwachsenen an.
Wichtig zu wissen: Störungen der kindlichen Entwicklung können mitunter zu einem erhöhten Unfallrisiko beitragen. Um mögliche Auffälligkeiten oder Verzögerungen frühzeitig erkennen und gegebenenfalls behandeln zu können, sollten die sogenannten U-Untersuchungen wahrgenommen werden. Mehr zu den U-Untersuchungen finden Sie in unserem Artikel Gesundheitsuntersuchungen für Kinder und Jugendliche.
Was sind die wichtigsten Gefahrenquellen?
Kinder verunglücken dort am meisten, wo sie sich am häufigsten aufhalten. Typische Unfallarten bei Babys und Kleinkindern sind Stürze, Vergiftungen, Verbrühungen oder Erstickungsunfälle im Haushalt. Mit zunehmendem Alter und zunehmender Mobilität verlagern sich die Unfallschwerpunkte zu Unfallorten wie Spielplatz und Straßenverkehr. Jungen erleiden häufiger Unfälle als Mädchen – egal in welchem Alter.
Typische Gefahrenquellen im Haushalt in den ersten Lebensmonaten
Ob Wickeltisch, Bett oder Sofa: Stürze aus der Höhe gehören zu den häufigsten Unfallarten in den ersten sechs Lebensmonaten. Lassen Sie Ihr Kind dort daher nie allein liegen, egal ob es an der Tür klingelt oder Sie nur schnell ein Handtuch aus dem Schrank holen wollen. Mindestens eine Hand sollte immer am Kind sein!
Um Erstickungsunfälle zu vermeiden, sollte auf einen sicheren Schlafplatz geachtet werden. Im Kinderbett sollten sich keine Gegenstände wie Kuscheltiere oder Kissen befinden. Ein Schlafsack ist sicherer als eine Decke. Legen Sie Ihr Kind in den ersten Monaten zudem zum Schlafen ausschließlich auf den Rücken. Verschluckbare Kleinteile sollten weder im Bett noch an anderen Orten in Reichweite des Kindes liegen.
Um Verbrühungen zu vermeiden, sollten Sie keinen heißen Tee oder Kaffee trinken, während Sie Ihr Kind auf dem Arm tragen. Überprüfen Sie darüber hinaus die Badewassertemperatur (36-37°C) vor dem Baden und verschließen Sie Wärmflaschen fest.
Gut zu wissen: Die Haut von Kindern ist wesentlich empfindlicher als die von Erwachsenen. Deshalb können auch Temperaturen, die Erwachsenen nicht als heiß erscheinen, für Kinderhaut bereits gefährlich sein. Bereits nach wenigen Sekunden kann eine 60°C warme Flüssigkeit zu Verbrühungen mit Rötungen, Schwellungen und Blasenbildung führen. Zudem haben Säuglinge im Verhältnis zum Körpergewicht eine deutlich größere Körperoberfläche als Erwachsene. Daher können Verbrühungen und Verbrennungen rasch lebensbedrohlich werden.
Was muss ich im Haushalt beachten, wenn mein Kind mobiler wird?
Von den ersten Aufstehversuchen bis zu den ersten Schritten – je mobiler die Kinder werden, desto wichtiger wird es, die Wohnung kindersicher zu gestalten. Dazu gehört zum Beispiel:
- Steckdosen mit einem Steckdosenschutz zu sichern
- Stromkabel außer Reichweite des Kindes zu bringen
- Regale, an denen sich das Kind hochziehen kann, kippsicher an der Wand zu befestigen
- Ecken von Möbeln abzupolstern
- Treppen mit Schutzgittern zu versehen
- Fenster und Balkontüren zu sichern
- auf Lauflernhilfen zu verzichten (Gefahr von Treppenstürzen)
Auch auf Tischdecken sollte verzichtet werden. Wenn Kinder daran ziehen, kann es zu Verbrühungen durch heiße Getränke kommen. Um Verbrühungen und Verbrennungen zu vermeiden, sollten außerdem folgende Sicherheitsvorkehrungen beachtet werden:
- Drehen Sie Stiele von Töpfen und Pfannen auf dem Herd immer nach hinten.
- Verwenden Sie bevorzugt die hinteren Kochfelder des Herdes.
- Sichern Sie heiße Oberflächen wie Kaminöfen, Backöfen oder Herdplatten ab.
- Stellen Sie heiße Flüssigkeiten nicht am Tischrand ab.
- Verwahren Sie Wasserkocher und Bügeleisen sicher.
- Bewahren Sie Streichhölzer und Feuerzeuge immer außerhalb der Reichweite von Kindern auf.
Um Erstickungsunfälle zu vermeiden, sollten außerdem Gegenstände wie Plastiktüten oder Taschentuchverpackungen nicht in die Hände von kleinen Kindern geraten. Auch herumliegende Kleinteile können in Mund oder Nase geraten und eingeatmet werden.
Neben dem Einatmen kann zudem das Verschlucken bestimmter Gegenstände besonders gefährlich sein. Werden beispielsweise mehrere Magnete oder ein Magnet und metallische Kleinteile verschluckt, können sich diese im Darm gegenseitig anziehen. Dadurch kann die Darmwand eingeklemmt werden, was zu lebensgefährlichen Verletzungen führen kann. Verschluckte Knopfbatterien können hingegen starke Verätzungen der Speiseröhre verursachen. Hat Ihr Kind einen Magneten oder eine Batterie verschluckt, sollte umgehend der Rettungsdienst (112) gerufen oder eine Notaufnahme aufgesucht werden. Reinigungsmittel und andere Haushaltschemikalien können ebenfalls zu schwerwiegenden Verätzungen oder Vergiftungen führen und sollten sicher verwahrt werden.
Typische Gefahrenquellen im Freien
Eine der wichtigsten Gefahrenquellen für Kinder ist der Straßenverkehr. Das gilt auch für jüngere Kinder als Mitfahrer im Auto, auf dem Kindersitz des Fahrrads oder auch nur als Fußgänger an der Hand. Kinder nehmen ihre Umgebung noch anders wahr, Entfernungen und Geschwindigkeiten können unter 10-Jährige noch nicht ausreichend abschätzen. Seien Sie daher auch mit älteren Kindern besonders achtsam und üben Sie mit Ihrem Kind regelmäßig das Verhalten im Straßenverkehr. Bedenken Sie Ihre Vorbildfunktion und halten Sie sich selbst konsequent an die Verkehrsregeln.
Die Sicherheitsvorgaben für die Mitfahrt von Kindern im Auto finden Sie zum Beispiel auf dem Portal kindergesundheit-info.de.
Auch bei den ersten Versuchen auf dem Fahrrad gibt es Einiges zu beachten. Die Größe des ersten Fahrrads sollte so gewählt werden, dass das Kind mit beiden Füßen den Boden erreicht, wenn es im Sattel sitzt. Die Sitzposition sollte möglichst aufrecht sein.
Gewöhnen Sie Ihr Kind außerdem von Anfang an daran, einen Helm zu tragen. Bedenken Sie, dass sich Kinder im Vorschulalter beim Fahrradfahren weder umschauen noch Fußgängern ausweichen oder schnell bremsen können. Bis zu einem Alter von 8 Jahren müssen Kinder auf dem Gehweg fahren, Eltern dürfen Sie dort mit dem Fahrrad begleiten. Ab dem 11. Geburtstag müssen auch Kinder den Radweg benutzen.
Nach Verkehrsunfällen und Erstickungsunfällen ist Ertrinken die dritthäufigste Unfallart mit Todesfolge bei Kleinkindern. Der im Vergleich zur Körpergröße große Kopf bei Kleinkindern führt zu einem anderen Körperschwerpunkt als bei Erwachsenen. Das erschwert es dem Kind, wieder aus dem Wasser aufzutauchen und es ertrinkt leichter und oft lautlos. Lassen Sie Ihr Kind in und an Planschbecken oder Gartenteichen deshalb nie unbeaufsichtigt! Das gilt auch, wenn Sie Schwimmhilfen wie Schwimmflügel nutzen. Sichern Sie Wasserstellen im Garten ab. Ab einem Alter von 4 Jahren sollten Kinder so bald wie möglich schwimmen lernen.
Wie helfe ich meinem Kind, ein Gefahrenbewusstsein zu entwickeln?
Für die Sicherheit von Kindern ist es nicht nur wichtig, dass die Erwachsenen mögliche Gefahrenquellen im Blick haben. Ebenso wichtig ist es, dass Kinder selbst Erfahrungen machen und sich ausprobieren können. Nur so lernen sie, ein eigenes Gefahrenbewusstsein zu entwickeln und sich langfristig selbst vor Gefahren zu schützen. Kinder aus Angst vor Unfällen „in Watte zu packen“, ist daher nicht sinnvoll.
Machen Sie Ihr Kind von Anfang an auf Gefahren aufmerksam, auch wenn es noch nicht alles versteht. Insbesondere kleine Kinder „begreifen“ ihre Umwelt im wahrsten Sinne des Wortes. Um Sicherheit spielerisch zu üben, können Sie Ihr Kind zum Beispiel selbst unter Ihrer Aufsicht erfahren lassen, dass eine Nadel spitz ist. Lassen Sie Ihr Kind den Unterschied zwischen heiß und kalt spüren. Dafür können Sie beispielsweise Eiswürfel und eine Flasche mit ca. 40°C warmen Wasser benutzen.
Kinder, die sich nicht ausreichend bewegen, überschätzen ihre Fähigkeiten mitunter grob. Das führt zu riskanterem Verhalten und einer erhöhten Unfallgefahr.
Bieten Sie Ihrem Kind daher ausreichend Möglichkeiten, sich zu bewegen, zu klettern, zu balancieren und zu toben. Helfen Sie Ihrem Kind dabei nicht zu viel - seien Sie nur zur Stelle, falls es gefährlich wird. So entwickelt Ihr Kind seine Koordination und Bewegungsfähigkeit und lernt, sein Können richtig einzuschätzen.
Wichtig zu wissen: Kinder lernen viel durch Beobachtung und Nachahmung. Versuchen Sie daher, Ihrem Kind ein gutes Vorbild zu sein und halten Sie sich selbst an die Sicherheitsregeln, die Sie Ihrem Kind beibringen wollen.
Was, wenn doch etwas passiert?
Wer die häufigsten Gefahrenquellen und Möglichkeiten der Unfall-Vorbeugung kennt, kann das Risiko für Kinderunfälle senken. Eine Garantie für Unfallfreiheit gibt es jedoch nicht. Deshalb sollte man ebenfalls wissen, was im Falle einer Verletzung oder eines Unfalls bei Kindern zu tun ist. Wichtige Tipps und Maßnahmen bei typischen Kinder-Notfällen finden Sie zum Beispiel in unserem Artikel Erste Hilfe bei Kindern.
Für Eltern und Erziehungsberechtigte, aber auch Personen, die in ihrem Beruf regelmäßig mit Kindern zu tun haben, gibt es zudem Erste-Hilfe-Kurse, die speziell auf die Versorgung von Kindern ausgerichtet sind. Hier lernt man alles, was man im Ernstfall wissen sollte: von der Versorgung von Wunden und Verbrennungen bis hin zur Herzdruckmassage bei Kindern.
Angebote für Erste-Hilfe-Kurse bei Kindern finden Sie hier:
Deutsches Rotes Kreuz e.V.
Arbeiter-Samariter-Bund e.V.
Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.
Malteser Hilfsdienst e.V.
Wo finde ich weitere Informationen?
Ausführliche Informationen zum Thema „Kindersicherheit“ finden Sie unter anderem auf den folgenden Seiten: Kindergesundheit-info.de des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit (BIÖG), kindersicherheit.de der Bundesgemeinschaft Mehr Sicherheit e.V. oder bei der Verkehrswacht.
Das BIÖG stellt zudem den kostenlosen Elternratgeber „Kinder schützen – Unfälle verhüten“ bereit.
- Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit. Kinder schützen – Unfälle verhüten. Elternratgeber zur Unfallverhütung im Kindesalter. Stand: September 2021.
- Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit. kindergesundheit-info.de. Die geistige Entwicklung. Aufgerufen am 14.04.2025.
- Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit. kindergesundheit-info.de. Entwicklung des Sehvermögens. Aufgerufen am 14.04.2025.
- Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit. kindergesundheit-info.de. Entwicklungsaspekte, die Kinderunfälle begünstigen. Aufgerufen am 14.04.2025.
- Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit. kindergesundheit-info.de. Gefahrenbewusstsein und sicheres Verhalten von Kindern fördern. Aufgerufen am 14.04.2025.
- Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit. kindergesundheit-info.de. Störungen der motorischen Entwicklung erkennen. Aufgerufen am 23.04.2025.
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