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Nuklearmedizinische Therapie: Therapie mit offenen Radionukliden: Intravenöse Therapie mit radioaktiven Antikörpern
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Sie wurden mit einem radioaktiven Medikament behandelt, das mit einem Antikörper verbunden war.
Radioaktive Medikamente senden Strahlung aus. Die Strahlung soll krankhaft veränderte Zellen im Körper schädigen. Radioaktive Medikamente werden unter anderem bei Tumor-Erkrankungen eingesetzt. Das Gewebe im Körper besteht aus Zellen. Bei einer Tumor-Erkrankung vermehren sich die Zellen stärker als normalerweise. Dadurch bildet sich neues Gewebe. Ein Tumor kann gutartig oder bösartig sein.
Die Zellen des Körpers besitzen je nach Art, Aufgabe und Herkunft typische Proteine auf ihrer Oberfläche. Krankhaft veränderte Zellen haben mitunter andere Proteine auf ihrer Oberfläche als gesunde Zellen.
Antikörper sind Abwehrstoffe, die im Körper vorkommen. Man kann Antikörper für die Behandlung bestimmter Erkrankungen aber auch künstlich herstellen. Antikörper erkennen Proteine auf der Oberfläche von Zellen und verbinden sich mit diesen. Dabei bindet ein bestimmter Antikörper immer nur an das zu ihm passende Protein.
Über ein Blutgefäß wurde Ihnen ein radioaktives Medikament verabreicht, das mit einem Antikörper verbunden war. Mit dem Blut verteilt sich das Medikament im Körper. Es sammelt sich dort an, wo der Antikörper an das entsprechende Protein bindet. In diesem Bereich wirkt die von dem radioaktiven Medikament ausgesendete Strahlung.
Дополнительные обозначения
При необходимости коды OPS дополняются буквами, которые обозначают пораженную сторону тела.
- L: Слева
- R: Справа
- B: С обеих сторон
Дополнительная информация
Источник
Предоставлено некоммерческой организацией Was hab’ ich? GmbH по поручению Bundesministerium für Gesundheit (BMG, Федеральное министерство здравоохранения).